Historie
1924-1929 

Der Kegelsportverein Helmstedt und Umgebung e.V. wurde 1924 gegründet. In seiner fast 100jährigen Geschichte hat unser Verein viele Höhen und Tiefen erlebt. Wie sollte es auch anders sein?

Die Jahre von der Gründung bis 1929

Am 30. November 1924 trafen sich unter Führung des Kegelklubs Kranzwerfer mehrere Helmstedter Klubs im Gasthof „Stadt Magdeburg“, um dem Deutschen Keglerbund (DKB) beizutreten. Sechs weitere Helmstedter Klubs (Erholung, Neuntöter, Fidele Brüder, Gut Holz, Wintersanfang und Hallo) schließen sich Anfang Dezember mit dem Kegelklub Kranzwerfer zu einer Ortsgruppe zusammen und bilden den Lokalverband Helmstedter Kegelklubs. Dies war die Geburtsstunde des Kegelsportvereins Helmstedt. Zum ersten Vorsitzenden wurde Albert Miehe gewählt. 

Am 3. November 1929 bezog der Verein ein neues Keglerheim im Gasthof „Stadt Magdeburg“ in der Harsleber Torstraße 14 in Helmstedt. Die Anlage bestand aus einer Asphalt-, einer Schere- und zwei Bohle-Bahnen, die der Gastwirt Rudolf Scherzer für 15.439,60 RM errichtet hatte. Das Keglerheim wurde bis 1936 genutzt. Danach wurde ein Teil des Gebäudes, in dem sich die Kegelbahnen befanden, wegen einer Straßenverbreitung abgerissen. 

Der Gasthof „Stadt Magdeburg“ in der Harsleber Torstraße 14 in Helmstedt war von 1924 bis 1936 die Heimspielstätte des KSV.

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