Historie
1930-1949

Der Kegelsportverein Helmstedt und Umgebung e.V. war leider nicht immer unabhängig und konnte keine freien Entscheidungen treffen. Was für eine schlimme Zeit!

Dunkle Zeiten bringen den Kegelsport zum Erliegen

Die Kegler änderten im Jahr 1930 den Gründungsnamen „Lokalverband Helmstedter Kegelklubs“ in VHK und traten bei Meisterschaften als „Verein Helmstedter Kegler von 1924“ an.

Im Jahr 1933 nach der Machtergreifung durch die NSDAP erfolgte ein zwangsweiser Zusammenschluss des Vereins mit allen Privat-Kegelklubs zum „Verband Helmstedter Kegelklubs“. Erster Vorsitzender war weiterhin Albert Miehe.

Im Januar 1937 zog der Verein in den „Feldschlößchen-Saalbau“ zum Wallplatz in Helmstedt um. Dort waren kurz zuvor eine Asphalt-, eine Schere- und zwei Bohle-Bahnen neu errichtet worden. Auf der Fläche des ehemaligen „Feldschlößchen-Saalbaus“ steht heute das DRK Alten- und Pflegeheim.

Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 kam der Sportkegelbetrieb in Helmstedt vollständig zum Erliegen. Nach Beendigung des Krieges wurde, wie überall in Deutschland, der Spielbetrieb in den Vereinen durch die Besatzungsmacht verboten. 

Der "Feldschlößchen-Saalbau" am Wallplatz in Helmstedt war von 1937 bis 1964 die Heimspielstätte des KSV.

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