Historie
1970-1979

Der Kegelsportverein Helmstedt und Umgebung e.V. entwickelte sich zum "Reiseverein", weil in Helmstedt keine wettkampftauglichen Kegelbahnen vorhanden waren. Aber der KSV hat auch diese Zeit überlebt! 

Kegelbahnen im "Ratskeller" nur noch auf Bohle wettkampftauglich 

Im Mai 1970 übernahm Hans-Joachim Strenzke den Vorsitz des Vereins von Dr. Claus Fischer. Der Verein vergrößerte sich 1971 kurzzeitig mit dem Beitritt des Klubs Gut Holz Helmstedt, der aber bereits 1972 wieder den KSV verließ. Im Mai 1973 übernahm Dr. Claus Fischer wieder den Vorsitz von Hans-Joachim Strenzke. Der Kegelklub Gut-Blitz Helmstedt verlässt den KSV.

Aufgrund der Tatsache, dass die Bahnen Asphalt- und Schere-Bahnen im Helmstedter  "Ratskeller" nach den Regelungen des DKB nicht wettkampftauglich waren, durfte der KSV seit Anfang der 1970er Jahre nur Bohle-Heimspiele im „Ratskeller“ austragen. Für Punktspiele auf den Bahnarten Asphalt und Schere waren die Helmstedter gezwungen, nach Wolfsburg-Fallersleben und nach Wolfsburg-Reislingen auszuweichen. 

Willy Wendt löste im Februar 1978 Dr. Claus Fischer als Vorsitzenden ab. 

Die Gaststätte "Ratskeller" am Markt 1 in Helmstedt war von 1964 bis 1980 die Heimspielstätte des KSV auf der Bahnart Bohle.

Die ursprüngliche Classic-Bahn (links) wurde zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Schere-Bahn überbaut.

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