Historie
1960-1969

Der Kegelsportverein Helmstedt und Umgebung e.V. wuchs kontinuierlich in den 1960er Jahren und gründete erstmals eine Jugendabteilung. Eine weise Entscheidung!

Umzug mit großem Fest in den Helmstedter "Ratskeller"

In der Saison 1960/61 traten die Klubs Gut-Blitz Helmstedt und Goldene Neun Grasleben dem KSV bei. 

Mit einer feierlichen Eröffnung mit 250 Keglern aus Norddeutschland zog der KSV im Jahr 1964 vom „Feldschlößchen-Saalbau“ am Wallplatz auf die neu errichteten Kegelbahnen (1 Asphalt-, 1 Schere- und 2 Bohle-Bahnen) in den „Ratskeller“ am Helmstedter Markt um. 

Nach der Fertigstellung einer Schere-Bahn im 1963 erbauten Dorfgemeinschaftshaus in Jerxheim gründeten zehn Frauen und neun Männer den KSC Jerxheim. Ein Jahr später schloss sich der KSC Jerxheim dem KSV an. 

1965 nahm der KSV am Bundesfest des Deutschen Keglerbundes in Berlin mit einer großen Delegation teil.

Der Mitgliedsklub Immertreu Neu-Büddenstedt löste sich 1969 auf. Die verblieben Mitglieder wechselten zum SV Germania Helmstedt.

Mit Jugendtrainer Horst Szczecinski wird 1969 eine Jugendkegelgruppe eingerichtet. Von Beginn an dabei sind Frank Bornemann, Achim Szczecinski, Jochen Proff, Klaus Wendt und Wolfgang Weist.

 

KSV-Kegler beim Bundesfest des Deutschen Keglerbundes 1965 in Berlin

v.l.n.r.: Bruno Eckert, Alfons Kuschel, Hans Schermer, Willy Wendt, Bernd Zietlow, Willi Hildebrandt, Dieter Lettau, Dr. Claus Fischer, Gustav Völker, Hans-Joachim Strenzke, Günter Hoffmann, Hermann Genath, Walter Brand und Werner Böttcher.

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